Rosie Belic, Bernhard Muik & Nikolaus Lechthaler in

Es war die Lerche

Kultkomödie von Ephraim Kishon

Was wäre aus Romeo und Julia, dem Liebespaar der klassischen Weltliteratur, geworden, wenn sie in jener schrecklichen Nacht nicht in der Gruft der Capulets gestorben wären? Wie sieht die romantische, alles verzehrende Liebe Jahre später aus? Der mutige Ephraim Kishon lässt sie überleben. Romeo ist Ballettlehrer geworden, Julia kämpft verbissen gegen den Alltag und die gemeinsame Tochter Lucretia ist mit ihren 14 Jahren eine ausgeflippte Göre… Was würden wohl der arme Shakespeare dazu sagen? 

Ephraim Kishon ist bekannt für seine feinen, urkomischen Texte und so ist diese Komödie ein Bühnenstück der
besonderen Art, die den Titel Kultkomödie zu Recht trägt.  

Ein Fest für Schauspieler und eine Herausforderung an die  Lachmuskeln des Publikums.

MUSIK: Martin Moro

 

Ephraim Kishon

Der israelische Schriftsteller und Journalist ungarischer Herkunft schuf seit den 1960er Jahren ein bedeutendes Werk der Gegenwartsliteratur, das in über 37 Sprachen übersetzt wurde. Als Satiriker, Dramatiker und Filmemacher schuf sich Ephraim Kishon mit seinem unvergleichlichen Lebenswerk ein Weltpublikum.

aus der Presse:

THEATER LE-BE GRAZ
Krähenfüße, Lerchenzunge
Ephraim Kishons Ehe-Klassiker als Spiegel.

 Nikolaus Lechthaler mit Schlafmütze und Wärmflasche, Rosie Belic im langen Nachthemd,
die Lockenwickler ins Kissen gedrückt. Bis der Hahn kräht, ein Patschen fliegt und schon
am Morgen Gezeter anhebt. 

Mit Szenen aus dem Leben eines altgedienten Paares lässt Bosnigel Ephraim Kishon
„Romeo und Julia“ überleben und stürzt in „Es war die Lerche“ das berühmte Liebespaar
schelmisch vom Himmel voller Geigen in die Alltagshölle.

Das Theater Le-Be hält mit dem satirischen Welt-Ehe-Klassiker charmant bissig den Spiegel vor
und zwingt Bernd alias William Muik von Jamben zu Prosa-Belehrungen.
Statt Minnesang präsentiert das singende Duo Belic-Lechthaler Blues, Rap und Rock,
während die einst so liebliche Lerchenzunge kratzende Krähenfüße zeigt. 

Ein Heidenspaß, bei dem das wandelbare Bühnenpaar auch
Pater, Amme und widerspenstige Tochter vorbeischauen lässt.

Eilsabeth Willgruber-Spitz

 

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